Armenien, ein Land, das fast gegen alle Welt territoriale Ansprüche erhebt, hat sozusagen viele dunkle Flecken in seiner Geschichte. In verschiedenen Epochen der Geschichte in alle Welt verstreut, nutzten Armenier all Möglichkeiten, die Großes-Armenien-Ideologie mit der Zeit in die Tat zu setzten. 

Und das heutige Armenien ist auch ein mit politisch-militärischer Unterstützung der führenden Länder der Welt auf dem aserbaidschanischen Territorium entstandenes Land. Mit Unterstützung Russlands annektierte Armenien aserbaidschanische Gebiete Sängesur und Dereleyez. Infolge des Krieges befindet sich zurzeit 20 % des aserbaidschanischen Staatsgebietes unter militärischer Besetzung Armeniens. Die Weltöffentlichkeit schweigt leider bisher zu dieser historischen Ungerechtigkeit. Das Schicksal von Millionen Flüchtlingen und Vertrieben und ethnische Säuberung von Armeniern gegen Aserbaidschaner bleiben noch unberücksichtigt.

In vergangenen Tagen war ich auf der Suche nach Archivmaterialien, und fiel mir dabei eine alte vor 48 Jahren in Jerewan herausgegebene Zeitung ins Auge. Auf der dritten Seite der Zeitung „Kommunist“(Ausgabe vom 12, 5, 1967) war ein Artikel von dem Kandidaten der Geschichtswissenschaften T, Drambjan veröffentlicht worden. Dieser Artikel handelt von der Tapferkeit der Daschnaken-Partei im Zweiten Weltkrieg und heißt „Daschnaken im Dienst des Faschismus (Daschnaki na slujbe faschisma). Professor schrieb, dass die Führer einer der bedeutendsten, politisch-militärischen, terroristischen Parteien von Armeniern (Daschnaken-Partei), die damals von Armenien zielgemäß gezogen waren, ihre Politik gegen eigenes Volk noch weiterführten. Gemeinsam mit nationalistisch-bürgerlichen Organisationen und weißen Siedlern wollten sie erst den Aufbau der Beziehungen zwischen Sowjetarmenien und den ausländischen armenischen Kolonien verhindern. Durch Verleumdung Sowjetarmeniens verbreiteten Daschnaken eine antisowjetische Propaganda.

Vor und im Zweiten Weltkrieg standen sie voller Entschlossenheit an der Seite von Nazi-Deutschland. Dieser Schritt könnte natürlich kein Zufall sein. Nach der Gründung der Nazi-Regierung 1933 hegten sie große Hoffnungen von dieser verbrecherischen Regierung. Die damaligen Zeitungen der Daschnaken lobten außerdem in ihren Artikeln die verbrecherischen Pläne der Nazis, und rechtfertigten noch ihre Gewalttaten. Die Zeitung der amerikanischen Daschnaken „Hayrenik  trieb auch die breite Propagandakampagne in dieser Richtung. Um den in der ausländischen armenischen Öffentlichkeit bestehenden Verdacht auszuräumen, veröffentlichte „Hayrenik“ zudem die wirklichen Ziele und Pläne und besonders Methoden der Daschnaken-Führer zur Nutzung der politischen Möglichkeiten. In 1939 schrieb die Zeitung darüber hinaus: „Wenn Deutschland und Japan der Sowjetunion den Krieg erklären würden, trete die Daschnaken-Partei in die Reihe der Feinde von der Sowjetunion“. Ruben Darbinyan war auch einer der Daschnak-Führer, die nur auf die armenischen Interessen Wert legten, und auf das Schicksal und Tötung von Hunderttausenden Menschen gleichgültig reagierten, indem Hitler am 22.Juni 1941 Russland unerwartet angriff. Die Zeitung veröffentlichte einen Artikel von ihm: „Zum Glück ist Sowjetunion nicht so mächtig, Deutsche zurücksetzen zu können. Außerdem ist sie auch innerlich außer Stande, den deutschen Angriffen widerstehen zu können“.

Die Zeitung trieb seine Propagandakampagne noch erfolgreich. Öfter wurden die Prognosen zur Niederlage der Sowjetunion gegen Deutschland in dieser Zeitung veröffentlicht. Und die Zeitung rief außerdem die Öffentlichkeit Hitlers Deutschland zu unterstützen auf.

T, Drambyan schrieb später über die Reisen des Führers von Daschnaken Arsak Dschamaljan nach Paris, Berlin, Kairo und seine Teilnahme an dem Kongress der Partei der Volkssozialesten.       

Neben ihrer ideologischen Propaganda kämpften die Daschnaken auch in der Hitler-Armee.

„Daschnaken gaben außerdem die Zeitung „Ajastan“(Armenien) in Berlin heraus, die von Brüdern Muradjans finanziert wurde. Muradjans waren außerdem Inhaber einer Tabakfirma in Berlin. „Ajastan“ trieb eine breite, nazistische und antisowjetische Propagandakampagne. Statt eigener Namen schrieben Mitglieder der Ajastan-Redaktion unter erfundenen Namen. Wenn eines Tages der Krieg verloren gegangen wäre, würden sie damit ihre Position verändern können. Die heutuge Daschnaken-Partei, genau gesagt die Partei des heutigen Neo-Faschismus, die damals Hitler-Politik unterstützte, führt ihre terroristische verbrecherische Politik trotzdem heutzutage erfolgreich auch fort. Dabei wird sie im Übrigen von den bekannten Politikern der Welt unterstützt. Um von den gegen alle Welt gerichteten armenischen Verbrechen zu erfahren, soll man sich nur einfach einen Einblick in den Artikel werfen, auf dem wir uns auch beruht haben. Unter der Duldung und Verschleierung von armenischen Verbrechen und der Verfälschung der Geschichte und sowie der Unterstützung des angeblichen Völkermordes steht die Menschheit einer weiteren Gefahr gegenüber, einer barbarischen, monoethischen, neofaschistisch-armenischen Gefahr, die selbst gefährlicher als Faschismus ist. Es ist auch ein Beweis dafür, dass die Generäle wie Nschde und Dro, die im Auftrag der Wehrmacht in aller Welt viele Terrorakte verübt hatten, als nationale Helden des armenischen Volkes betrachtet werden. Ihre Erfahrungen werden auch in den Schulen unterrichteten.  

Agahüseyn Schükürov