«Die aserbaidschanische Literatur muss in aller Welt gefördert werden», so die Geschäftsträgerin der kolumbianischen Botschaft in Aserbaidschan

«Die aserbaidschanische Literatur muss in aller Welt gefördert werden», so die Geschäftsträgerin der kolumbianischen Botschaft in Aserbaidschan

Am 9.Juni war die Geschäftsträgerin der kolumbianischen Botschaft Marta Galindo zu Besuch im Übersetzungszentrum. Beim Treffen wurden auf die Präsentation der Sammlung «Wo einst nur Meer war» und auch auf andere Themen eingegangen. Die Sammlung „Wo einst nur Meer war“ ist ein gemeinsames Projekt des Übersetzungszentrums und der kolumbianischen Botschaft in Aserbaidschan.

In Aserbaidschan gibt es ein großes Interesse an der lateinamerikanischen und besonders kolumbianischen Literatur. Besonders beliebt sind in Aserbaidschan die Werke des weltberühmten kolumbianischen Schriftstellers Gabriel Garcia Marquez. Die in der Sammlung „Wo einst nur Meer war“ enthaltenen Gedichte haben zugleich einen hohen literarischen Wert, sagte die Leiterin des Übersetzungszentrums Afaq Masud.

Anschließend meldete sich Frau Marta Galindo zu Wort und äußerte eine hohe Zufriedenheit mit dem Interesse am Schaffen von G. G. Marquez. Es ist schätzenswert, dass bereits 1990 der Herbst des Patriarchen von G. G. Marquez mit Unterstützung des Übersetzungszentrums ins Aserbaidschanische übersetzt wurde, sagte sie.

Anschließend wurde Frau Galindo über Aktivitäten des Zentrums informiert. Als Fortsetzung des Projektes wurde beim Treffen außerdem die Übersetzung der Gedichte aserbaidschanischer Dichter ins Spanische besprochen.   

 

 

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